05 October 2009

♥Mein Erfahrungsbericht♥

Für ca. einen Monat (genauer vom 13. Juli 2009 bis 7. August 2009) besuchte ich einen Sommerkurs an der Universität Bremen. Wegen des Stipendiums von DAAD konnte ich nach Deutschland fliegen, und dort viele neue Erfahrungen erhalten. Als der Flugzeug im Tegel Flughafen (Berlin) ankam, fühlte ich mich total froh, weil ich zum ersten Mal deutsche Landschaft von oben ansehen konnte. Gott sei Dank konnte ich in Berlin für eine Nacht übernachten. Da konnte ich viele tolle Sehenswürdigkeiten sehen, wie z.B. Alexanderplatz, Checkpoint Charlie, Berliner Dom, Bundestag, Brandenburger Tor, usw..

Ich habe mich in Berlin verliebt, weil sie so viele Sehenswürdigkeiten und histrosiche Plätze hat, und da gibt es so viele verschiedene Kultur, wie man heutzutage in Deutschland sagt, „Multi-Kulti“. Berlin, eine große Stadt mit schöner Landschaft.


Am 12. Juli 2009 bin ich in Bremen angekommen. Ich war ein bisschen überrascht, dass Bremen viel kleiner als Berlin ist. Aber ich freute mich sehr, denn in Bremen fühlte ich mich unglaublich wohl. Es gab ein Gefühl, das ich wie in meiner Heimat fühlen konnte. Alles war ruhig, schön, ordentlich, und die Leute waren ganz nett, pünktlich und hilfsbereit. Ich habe gedacht daß die Deutsche sind kalt, persönlich, und ganz streng. Aber das ist völlig falsch. Sie haben mir viel geholfen, um ihr Land besser zu kennen. Es gab nur ein Problem wegen meines Aufenthaltes in Bremen nämlich das Wetter. Obwohl es Sommer war, aber mir war oft kalt. Es war ein bisschen unbequem für mich.

In Bremen wohnte ich bei einer türkischen Frau. Sie war nett, aber sie war sehr beschäftigt mit ihrer Arbeit. Wir haben viel über interessante Themen geredet, wie zum Beispiel die Beziehung zwischen die Deutsche und die Türken. An der Universität habe ich viele neue Freunde aus aller Welt kennengelernt. Sie sind aus der Türkei, Spanien, England, Frankreich, Japan, Taiwan, den USA, Serbien, Rußland, usw.  gekommen. Bis jetzt stehen wir miteinander in Kontakt sowohl pro Email als auch Facebook. Mein Lehrer, Hr. Jürgen Reiter, war super! Er kam immer mit interessanter Themen  in die Klasse, damit wir darüber zusammen diskutieren konnten. Es war gut, dass ich meine Aussprache durch Diskussionen verbessern konnte. Wegen des Ergebnises von meinem Einstufungstest war ich in der Klasse B 2.1. Weil ich in B 2.1 Klasse war, konnte ich an einer Fachsprachengruppe nämlich Gesellschaftsgruppe teilnehmen. In dieser Gruppe haben wir viele interessante Themen über deutsche Bevölkerung, Probleme in der deutschen Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Integration, deutsches Essen und Trinken,usw.  besprochen. Es war sehr interessant, wenn wir über deutsches Essen und Trinken besprochen haben. Weil ich dachte, dass die deutschen Spezialitäten sehr lecker waren!

In der Freizeit besichtigte ich mit meiner Freunden viele Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel Altstadt, St. Petri Dom, Böttcherstraße, Schnoor, Biergarten, Bürgerpark, Rathaus und Roland Statue, die Bremerstadtmusikanten Statue, und Universum Bremen. Außerdem ging ich in einige Einkaufspassagen, Einkaufszentrum, und Flohmarkt, um Schaufensterbummel zu machen. Was mir von Bremen besonders gefällt habe, war der Park. Es war sehr ruhig und wunderschön. Da konnte ich mich entspannen, besonders wenn ich Heimweh hatte.

Was mir noch Spaβ machte, waren die angebotenen Rahmenprogrammen. Es gab mehrere Rahmenprogrammen beispielsweise Fahrt nach Worpswede, Das Künstlerdorf bei Bremen, und Hamburg, Besichtigung der Brauerei Beck & Co., und auch Ausflug zur Langeoog Insel, eine sehr wunderbare Insel. Ich fühlte mich total glücklich, da ich endlich die Sehenswürdigkeiten wirklich besuchen konnte, die ich vorher nur im Fernseher bzw. im Buch sehen konnte. Es geht das Gerücht, daß wenn wir die Füße von der Bremerstadtmusikaten Statue festhalten, dann könnten unsere Wünsche in Erfüllung gehen.  Ich habe mich die Füße von der Bremerstadtmusikanten berührt, und auch Wünsche gemacht, dass ich eines Tages zurück nach Deutschland besonders Bremen fliegen könnte.

Dieser einmonatliche Aufenthalt in Deutschland ist eine ungeheuer wertvolle Erfahrung in meinem Leben. Nicht nur Spaβ, sondern lernte ich auch viel während dieses Aufenthaltes. Dafür danke ich beim DAAD, der dieses Stipendium vergibt. Dieses Stipendium ist sehr nützlich und auch wertvoll für die Stipendiaten. Es kann die Stipendiaten motivieren, um sich selbst weiter zu entwickeln bzw. besser zu sein.

August, 2009

Julnadia Misla Aswandi

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